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Der CEO der Blockchain Association erläutert die Ziele der SEC-Klage und ihre Auswirkungen auf die Kryptovorschriften

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Blockchain-Zuordnung ist ein Handelsverband mit Sitz in Washington, D.C., der verschiedene Interessengruppen der Kryptowährungs- und Blockchain-Branche vertritt, darunter Technologie-Startups, Investoren und Entwickler. Ziel der Organisation ist es, sich für politische und regulatorische Lösungen einzusetzen, die Innovationen fördern und die Nachhaltigkeit des Krypto- und Blockchain-Sektors sicherstellen. Zu ihren Bemühungen gehören Lobbyarbeit für eine günstige Gesetzgebung, die Bereitstellung von Bildungsressourcen für politische Entscheidungsträger und die Förderung eines besseren Verständnisses der Blockchain-Technologie bei der Öffentlichkeit und Regierungsbeamten.

Am 23. April erläuterte Kristin Smith, CEO der Blockchain Association, in einem Interview mit Sonali Basak und Tim Stenovec auf „Bloomberg Crypto“ die Gründe für ihre Klage gegen die US-Börsenaufsicht SEC.

Hintergrund der Klage

Früher an diesem Tag reichten die Crypto Freedom Alliance of Texas und die Blockchain Association einen Antrag ein Beschwerde vor dem Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas, das die neue Händlerregel der SEC anfechtet, die ihrer Meinung nach umfassend neu definiert, wer als Händler qualifiziert ist. Sie argumentieren, dass diese Regel besonders problematisch für den Kryptowährungsraum sei, insbesondere für die dezentrale Finanzierung (DeFi), bei der Vermittler durch Softwarecode ersetzt werden, wodurch die traditionelle Kunden-Kunden-Beziehung entfällt. Der Verband ist der Ansicht, dass diese Neudefinition zu Unrecht auch Personen umfassen könnte, die auf eigene Rechnung handeln.

Probleme mit der Dealer Rule der SEC

Smith kritisiert den Ansatz der SEC als vage und behauptet, dass der Regelsetzungsprozess die Bedenken der Kryptoindustrie ignoriert habe. Der Verband behauptet, dass die Maßnahmen der SEC gegen den Administrative Procedure Act (APA) verstoßen, was darauf hindeutet, dass die Regelung auf willkürliche und willkürliche Weise erlassen wurde. Der Mangel an Klarheit und das Versäumnis, während der Kommentierungsfrist auf die Bedenken der Branche einzugehen, sind von zentraler Bedeutung für ihre rechtliche Anfechtung.

Mögliche Konsequenzen der SEC-Regel


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Nicht in Gebrauch

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Smith zeichnete ein düsteres Bild der möglichen Auswirkungen der SEC-Regel auf den Kryptowährungsmarkt. Sie wies darauf hin, dass die durch die Regel geschaffene Unsicherheit Unternehmen innerhalb der Blockchain Association dazu veranlasst hat, die Einstellung von Mitarbeitern einzustellen und die Einführung neuer Produkte in den USA zu verzögern. Sie glaubt, dass dieses Umfeld Innovationen erstickt und erhebliche Compliance-Herausforderungen für Marktteilnehmer mit sich bringt, von denen viele, wie sie argumentiert, möglicherweise nicht in der Lage sein, die neuen Anforderungen zu erfüllen.

Der umfassendere Einfluss auf Innovation

Die Blockchain Association hofft, dass ihre Klage zusammen mit einer weiteren Klage der Managed Funds Association im Namen von Hedgefonds die Durchsetzung dieser neuen Regel durch die SEC verlangsamen wird. Sie zielen darauf ab, die SEC dazu zu zwingen, die Auswirkungen der Regel auf die einzigartigen Aspekte von Kryptowährungstechnologien und -handel zu überdenken.

Schlussbemerkungen

Während des gesamten Interviews betonte Smith die Notwendigkeit regulatorischer Klarheit, die den technologischen Innovationen im Kryptowährungsbereich Rechnung trägt. Sie äußerte die Hoffnung, dass die Klage zu einem günstigeren regulatorischen Umfeld führen würde, das Innovation und Wachstum in der Branche fördert.

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Ausgewähltes Bild über Pixabay

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