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Cardano stellt mit der Interimsverfassung ein neues Governance-Modell vor, erklärt Frederik Gregaard

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Frederik Gregaard, CEO der Cardano Foundation, skizzierte heute die bevorstehende Governance-Struktur für Cardano und markierte damit einen entscheidenden Moment in der Entwicklung dieser Blockchain-Plattform.

Die Cardano Foundation ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Zug, Schweiz, die die Entwicklung des Cardano-Blockchain-Ökosystems überwacht und überwacht. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Förderung der Einführung, die Gestaltung von Gesetzen und kommerziellen Standards, das Wachstum der globalen Cardano-Community, die Sicherstellung der Rechenschaftspflicht der Stakeholder und die Erleichterung von Partnerschaften. Die Stiftung widmet sich dem Schutz und der Förderung von Cardano und setzt sich im Namen der Benutzer und der Community des Protokolls ein.

Gregaard kündigte die Entwicklung einer Übergangsverfassung an, die den Grundstein für die dezentrale Governance von Cardano legt und die Rolle der Gemeinschaft bei der Gestaltung der Zukunft des Ökosystems betont.

Gregaard führte aus, dass diese vorläufige Verfassung die Grundwerte der globalen Gemeinschaft von Cardano zusammenfassen soll und als Leitfaden für die Anfangsphase der On-Chain-Governance dienen soll. Er betonte, dass Transparenz, Offenheit und verantwortungsvolle Entscheidungsfindung die Eckpfeiler des Governance-Ansatzes von Cardano seien. Laut Gregaard garantiert die Interimsverfassung, dass jeder ADA-Inhaber ein Mitspracherecht im Ökosystem hat und stellt sicher, dass die Governance-Struktur inklusiv und repräsentativ für alle Interessengruppen ist.


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Der CEO betonte die Bedeutung der Einbeziehung in die Governance und erwähnte, dass jeder ADA-Inhaber, Entwickler und Community-Teilnehmer Rechte, Privilegien und Pflichten habe, wie in der Interimsverfassung dargelegt. Er betonte die Notwendigkeit eines fairen Abstimmungssystems, um echte Eigenverantwortung und Beteiligung am Governance-Prozess zu wahren.

Gregaard ging auch auf die Umsetzung von Checks and Balances innerhalb des Governance-Systems ein. Er wies darauf hin, dass Delegierte (DReps), Stake-Pool-Betreiber (SPOs) und ein Verfassungsausschuss die Macht teilen werden, um den kollektiven Willen der Gemeinschaft widerzuspiegeln, die Konsistenz mit der vorläufigen Verfassung aufrechtzuerhalten und die Integrität des Ökosystems zu schützen.

Gregaard erklärte, dass die vorläufige Verfassung ein entscheidender Schritt sei, der es der Cardano-Community ermöglicht, das Governance-Modell zu testen und zu verfeinern, bevor es endgültig festgelegt wird. Er betonte, dass die endgültige Verfassung ein Ergebnis gemeinschaftlicher Anstrengungen sein wird, wobei für Ende 2024 globale Workshops und eine Verfassungskonvention geplant sind. Diese Versammlungen werden die Gemeinschaft in die Lage versetzen, sich aktiv zu beteiligen und fundierte Entscheidungen über die Governance von Cardano zu treffen.

Gregaard Vorstellungen die Verfassung als „lebendes Dokument“, das sich gemeinsam mit der Cardano-Gemeinschaft weiterentwickelt. Er lobte das Governance-Modell der Blockchain und zeigte sich begeistert von den bevorstehenden Governance-Workshops. Er versprach, dass in den kommenden Monaten weitere Details veröffentlicht werden. Durch diese Initiativen wollen Gregaard und die Cardano Foundation die Position von Cardano als führendes Beispiel für eine starke Blockchain-Governance in der Branche stärken.

Ausgewähltes Bild über Unsplash

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