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Die grüne Meile des Bitcoin-Mining: 54.5 % nachhaltige Energienutzung

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Laut Bitcoin ESG Forecast hat der Bitcoin-Mining einen neuen Nachhaltigkeitsmeilenstein erreicht: 54.5 % seines Energieverbrauchs werden nun aus erneuerbaren Quellen gedeckt Forschungsreihe von Daniel Batten, Mitbegründer des Methanminderungsfonds CH4 Capital. 

Die Branche hat ihren CO2-Fußabdruck reduziert und sich einem der kritischsten Probleme angenommen. Mit zunehmender Beliebtheit digitaler Währungen wird die öffentliche Prüfung der Umweltauswirkungen digitaler Währungen intensiver. 

Das Bitcoin-Mining, der Prozess, bei dem neue Bitcoins in Umlauf gebracht werden, ist für seinen hohen Energieverbrauch bekannt. Die Ausrichtung der Branche auf erneuerbare Energiequellen wie Solar-, Wind- und Wasserkraft steht im Einklang mit den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und fördert die Einführung sauberer Energietechnologien.

Beim Streben nach nachhaltigen Bergbaupraktiken geht es nicht nur um Umweltschutz; Es ist auch ein strategischer Schritt für die Branche. Da die Welt zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit legt, positioniert sich der Kryptowährungssektor so, dass er für umweltbewusste Investoren und Nutzer attraktiver wird. 

Der Einsatz erneuerbarer Energien kann im Laufe der Zeit zu Kosteneinsparungen für Bitcoin-Produzenten oder Miner führen, da diese Quellen effizienter und kostengünstiger werden als herkömmliche fossile Brennstoffe.

Aktuelle Berichte Unter Berufung auf On-Chain-Daten deuten Miner darauf hin, dass sie Bitcoin massenhaft abgeladen haben. 

Bitcoin ist auch eine der beliebtesten Blockchains für nicht fungible Token. Demnach ist das Netzwerk die vierte Blockchain, die einen historischen NFT-Umsatz von mehr als 2 Milliarden US-Dollar erzielte KryptoSlam.

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